Was ist CBD?
Cannabidiol, kurz CBD, ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das insbesondere aus dem weiblichen Faserhanf gewonnen wird. Die Hanfpflanze wird schon seit über 5000 Jahren für den medizinischen Einsatz verwendet. In dieser langen Zeitspanne entdeckte man über 400 wesentliche Bestandteile der Hanfpflanze. Die wohl Bekanntesten sind die Tetrahydrocannabinole (THCs), Cannabinole (CBDs) sowie Cannabigerole (CBGs). Im Gegensatz zu THC bindet CBD zur Aktivitätsentfaltung an verschiedene Rezeptorsysteme und ist deshalb nicht-psychoaktiv. Cannabidiol gilt daher als effektive, gut verträgliche und insbesondere sichere Komponente der Hanfpflanze.


Endogene Cannabinoide
Endogene Cannabinoide können vom Körper selbst produziert werden. Anandamid ist das bekannteste endogene Cannabinoid und bindet vorwiegend an den CB1-Rezeptor, welches bei hoher Dosierung vollständig verdrängt werden kann.
Exogene Cannabinoide
Exogene Cannabinoide können vom Körper nicht selbst produziert werden. Insbesondere in der Hanfpflanze kommen exogene Cannabinoide vor. Die bekannteste exogene Cannabinoide sind das psychoaktive THC und das nicht-psychoaktive CBD. CBD Hanf weist eine THC Konzentration von unter 0,3 % auf, weshalb es nicht-psychoaktiv ist.
CBD Qualität
In mondernsten Glashäusern findet der Anbau statt. In den Gewächshäusern sind stets optimale Lichtbedingungen durch automatisierte Beleuchtung und Verdunkelung. Durch diese gute Infrastruktur wird das CBD das ganze Jahr durch in konstanter Qualität produziert. Die optimale Temperatur und Luftfeuchtigkeit in den Gewächshäusern wird durch ein vollautomatisiertes Klimasystem gewährleistet, was für ein ideales Wachstum der Pflanzen sorgt.